Gründerinnen müssen keine Draufgängerinnen sein – So helfen Förderprogramme wie ‘German Accelerator’ bei der Gründung

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Deutschland hat immer noch zu wenig Gründerinnen. Zwar stieg der Anteil laut Startup Monitor 2021 von 15,9% auf 17,7%, doch von einem tatsächlichen Gleichgewicht lässt sich noch lange nicht sprechen.  

Neben der allgemeinen Selbstverständlichkeit von der Gleichberechtigung der Geschlechter gibt es allerdings noch mehr gute Gründe für Frauen als Unternehmerinnen: Eine Studie der Boston Consulting Group zeigt, dass Startups mit Frauen als Founder oder Co-Founder zwar weniger Investment bekommen, dafür aber deutlich erfolgreicher bei der Gewinngenerierung sind. 

No Risk No Fun? Es geht auch anders

Trotzdem legt ein alter Bekannter Gründerinnen auch heute noch Steine in den Weg zum erfolgreichen Startup: Unconscious Bias beeinflusst unbewusst Denkweisen und damit Entscheidungsprozesse, häufig einhergehend mit angelernten Vorurteilen. 

Unconscious Bias beeinflusst unbewusst Denkweisen und damit Entscheidungsprozesse.

So entsteht z.B. die sogenannte Funding Gap, die die Diskrepanz der Verteilung von Investment zwischen männlichen und weiblichen Gründern zeigt. 

Doch schon weit vor Gründung eines Startups zeigt sich Unconscious Bias in Rollenzuschreibung und Erziehung: Frauen seien schlechter in Naturwissenschaften und Technik, sie übernehmen traditionell in der Familie mehr Aufgaben im Haushalt und können sich daher nicht erfolgreich um ein Unternehmen kümmern.

Frauen wird häufig mangelnde Risikobereitschaft vorgeworfen. [Doch] was ist überhaupt schlecht daran, Risiken zu vermeiden? Ein stabiles Geschäftsmodell sollte die Basis jeden Unternehmens sein.

Ebenfalls Teil der Unconscious Bias: Frauen wird häufig mangelnde Risikobereitschaft vorgeworfen. Es kommt jedoch schlicht und ergreifend auf die Art des Risikos an, nicht auf das Risiko an sich, wie eine Studie von Thekla Morgenroth und anderenbeweist.  

Und doch sollte man sich fragen: Was ist überhaupt schlecht daran, Risiken zu vermeiden? Ein stabiles Geschäftsmodell mit Zukunftschancen als nachhaltige Existenzgrundlage sollte die Basis jeden Unternehmens sein.

Das leistet ein guter Accelerator

GründerInnen sind mit komplexen Fragen und einer Vielzahl von Möglichkeiten konfrontiert. Nicht immer lässt sich sofort die beste Chance fürs eigene Unternehmen erkennen – alleine schon, weil eine Copy-Paste-Strategie nicht funktionieren kann.

Förderprogramme wie German Accelerator beschleunigen nicht nur das Geschäft, sondern vermitteln GründerInnen das nötige Know-How.

Das nötige Wissen für selbstbewusste Entscheidungen muss sich frau jedoch nicht alleine aneignen. Förderprogramme wie German Accelerator beschleunigen nicht nur das Geschäft, sondern vermitteln GründerInnen das nötige Know-How, um zusammen mit Experten, vielversprechende Möglichkeiten zu erkennen und sichere Wachstums-Entscheidungen zu treffen. 

Ein solides Fundament mit Kickstart International

Vor allem frühphasige Startups profitieren von einer guten Vorbereitung – das bietet  Kickstart International. Zum Aufbau einer soliden Grundlage des eigenen Unternehmens gehören auch die Grundlagen der Internationalisierung– egal ob schon ein konkreter Markt in Sicht ist oder die Expansion noch in der Zukunft liegt.

Mit entsprechenden Wissen, einem internationalen Mindset und der Hilfe von internationalen Coaches, lassen sich früh grundlegende Entscheidungen in Bezug auf Produkt, Markt sowie Business Model und dessen Validierung treffen und kostspielige Fehler vermeiden. Das verschafft Startups den kleinen Schubser zu gesundem Wachstum. 

Teil eines globalen Innovation Ecosystems

Das Coaching ist dabei nicht nur auf reine Wissensvermittlung ausgelegt. TeilnehmerInnen erhalten Zugang zu einem weltweiten Netzwerkaus Mentoren aus den weltweit größten Startup Hubs in Asien sowie den USA, Experten und erfolgreichen Alumni und kommen mit potentiellen Kunden, Investoren und großen Multipliern in Kontakt.

Im Portfolio von ‘German Entrepreneurship’ sind bereits deutsche Unicorns wie Flixbus und Celonis.

German Accelerator und das Programm Kickstart International wird betrieben von German Entrepreneurship, die mit ihrem gesamten Portfoliobereits deutsche Unicorns wie unter anderem Flixbus und Celonis unterstützt haben.

Innerhalb des Kosmos von German Accelerator und German Entrepreneurship findet jedes Startup das passende Programm – egal ob GründerInnen schon wissen, wo es hingehen soll.

Keine versteckten Haken: No Risk But Fun!

Eine Verpflichtung zu einem Förderprogramm muss auch in den persönlichen Zeitplan passen. Als hybrides Programm mit einem Zeitaufwand von fünf Tagen passt Kickstart International in jeden Kalender, um herauszufinden, wo die nächsten Prioritäten liegen.

Die Teilnahme am Kickstart International Programm ist für Startups kostenlos.

Und auch finanziell gehen Teilnehmerinnen kein Risiko für ihr Unternehmen ein: German Accelerator wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) finanziert. Die Teilnahme am Kickstart International Programm ist für Startups kostenlos. Über 500 Startups haben bisher an den Programmen teilgenommen, darunter eine Vielzahl erfolgreicher GründerInnen.

Nichts zu verlieren, viel zu gewinnen

Die besten Entscheidungen sind die, die wir mit innerer Sicherheit treffen. Es gibt keine One-Size-Fits-All für Unternehmen. Aber es gibt ​für jedes Unternehmen ein passendes Programm bei German Accelerator.

Bewirb dich für Kickstart Internationaloder sprich mit uns, falls du Fragen hast! 

Beitrag von German Entrepreneurship

Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Native Post. Wenn du auch auf FEMPRENEUR erscheinen willst, dann informier dich gerne hier.

 

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